Die Frischluftbasisstation ist ein eigensicheres Sende- und Empfangsgerät, das Bestandteil des Notfallunterstützungssystems ist. Die Basisstation ermöglicht die Kommunikation in Bergwerken während der Rettungseinsätze. Die Frischluftbasisstation ermöglicht es dem Rettungseinsatzleiter unter Tage die kabelgebundene Kommunikation mit dem Rettungseinsatzleiter an der Oberfläche. In Zusammenarbeit mit einem mPhone -Funkgerät ermöglicht es dem Einsatzleiter unter Tage, kabellos mit den Rettungskräften zu kommunizieren.
Als Knotenpunkt des Funknetzes sorgt es für die Datenübertragung und Kommunikation während des Rettungseinsatzes. Die Frischluftbasisstation ermöglicht es dem Rettungseinsatzleiter (ROM) auch, den Betrieb der einzelnen Elemente des Systems zur Unterstützung der Rettungsaktion zu überwachen. Während der unterirdischen Ausgrabungen kann das Gerät mit einer eingebauten Sekundärbatterie betrieben oder extern versorgt werden.
Die unterirdische Kommunikation mit dem mPhone kann gleichzeitig vom ROM an der Oberfläche gehört werden (Schalter LISTENING/SILENCE). Die Kommunikation zwischen dem ROM und der BASE wird nicht an die Funktelefone weitergeleitet.
Hauptmerkmale:
explosionssichere Konstruktion
16 Stunden Akkubetrieb
kann über ein IS-Netzteil versorgt werden
zusätzliche 16 Stunden externe Batterieeinheit
Verbindungen Mit der Rettungsleitstelle an der Oberfläche:
über die normale Kabeltelefonleitung zur PBX mit Wählfunktion
über eine gesonderte Mietleitung
Verwendung von Singlemode-Glasfasern (op is)
Mit den Rettungsteams:
Durch den Einsatz von mPhone-Funktelefonen über eine kabellose Funknetzinfrastruktur
Zertifikate
Die Frischluftbasisstation ist in zwei Versionen erhältlich:
Eigensicher – das Gerät entspricht den ATEX und MASC Beschränkungen und kann in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden